- JRS Uganda

80 Erfolgsgeschichten

Sie sind Geflüchtete aus verschiedenen Ländern Ostafrikas oder benachteiligte Einheimische und können bald ihren Lebensunterhalt als Elektroniker:innen, Maurer:innen oder Zweiradmechaniker:innen selbst bestreiten: Mit Unter­stützung des US-Außenministeriums ebnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda 80 jungen Männern und Frauen durch Stipendien den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft.

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- Malawi nach der Sturmflut

„Diese Tage und Wochen sind äußerst kritisch“

Nach den Sturmfluten der Jahre 2019 und 2022 wurde Malawi erneut von einem Zyklon heimgesucht. Die Jesuiten haben alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um den Betroffenen beizustehen. Provinzial Leonard Chiti SJ schildert die Herausforderungen durch diese „riesige Aufgabe“ und bittet um Unter­stützung

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- Advocacy

Klimakatastrophe: Bocken und Blocken als letzte Chance?

Jesuit, Sozialwissenschaftler, Aktivist: Als „Klimapater“ macht Jörg Alt SJ seit Monaten Schlagzeilen und riskiert dabei auch selbst Geld- und Gefängnisstrafen. Mit seinen Mitstreiter:innen Lina Eichler und Henning Jeschke hat er ein Buch „Die letzte Generation – das sind wir alle“ als Plädoyer für zivilen Ungehorsam verfasst. Denn: „Wenn die Welt in Flammen steht, hilft es nicht, den Feueralarm auszustellen.“

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- Solar-Projekte weltweit

Ein ganz besonderes Schuldach

Dezentrale Versorgung durch Photovoltaik bringt Un­ab­hängig­keit, schützt die Umwelt, spart Kosten, schafft Arbeitsplätze und Bildung. Mit Unter­stützung unserer Spenderinnen und Spender fördern wir derzeit 45 Solar-Projekte mit 60 Anlagen. Eines davon, an der St. Xavier’s Schule in Shrirampur im indischen Bundesstaat Maharashtra, ging im Februar in Betrieb – Klaus Väthröder SJ und Lisa Kirchbichler waren vor Ort

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- Sturmflut in Malawi

Hilfe für 500 Fami­lien

Eine Katastrophe nicht gekannten Ausmaßes: Zwei Mal binnen eines Monats traf Zyklon „Freddy“ auf die Küsten Ostafrikas und richtete vor allem im bitterarmen Malawi schwere Verwüstungen an, bis zu 1.000 Menschen kamen ums Leben. „Der Sturm zeigt, dass die Probleme des Klima­wandels real sind“, sagt Präsident Lazarus Chakwera. Teams des Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED) versorgen Betroffene in den Krisenregionen

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- weltweit 01/2023

Vom Amazonas nach Maharashtra

Die Titelgeschichte unserer Frühjahrsausgabe zeigt auf, wie in Partnerprojekten weltweit Solarenenergie zum Faktor der sozial-ökologischen Transformation wird. Außerdem im Heft: Hilfe für Migrant:innen auf der „Balkanroute“, die Rückkehr des JRS in Äthiopiens Krisenregion Tigray, unterwegs mit Teams von JRS Rumänien und Concordia Moldau im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine und viele weitere Themen

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- Trauer um Rudolf Plott SJ

„Thank you for sending us this great missionary..“

Die Worte des Socius der japanischen Jesuiten-Provinz an die zentraleuropäischen Mitbrüder lassen keinen Zweifel: Die Verdienste des deutschen Jesuitenpaters Rudolf Plott bleiben in seiner Wahlheimat unvergessen. Am Samstagabend erlag er im Seibo Hospital in Tokio nach längerer Krankheit einem Herzleiden

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- Flucht aus der Ukraine

Friedenspreis für Concordia Moldau

„Pax Christi International“ zeichnet jedes Jahr herausragendes Engagement gegen Gewalt und Ungerechtigkeit mit dem Friedenspreis aus. In diesem Jahr geht er an unsere Partnerorganisation Concordia Moldau dank des „unermüdlichen Einsatzes“ für Geflüchtete aus dem Nachbarland Ukraine: „Ihre Arbeit gibt Kindern und Jugendlichen die Chance auf ein besseres Leben“

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- Reisebericht Vietnam

Junge Kirche, armes Land

Stefan Taeubner SJ ist Seelsorger für Katholik:innen vietnamesischer Sprache im Bistum Dresden-Meißen. Das Tet-Fest, das große vietnamesische Neujahrs- und Fami­lienfest, nahm er zum Anlass für seine erste Vietnam-Reise nach vier Jahren Corona-Pause. Er berichtet von einer jungen, aktiven Kirche in einem Land, das weiter von großer Armut geprägt ist

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- Fluchtweg „Balkanroute“

Barmherzigkeit statt Pushbacks

Entbehrungen, Gewalt, geschlossene Grenzen: Für viele Geflüchtete wird die „Balkanroute“ zum Spießroutenlauf. Im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien begegnen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) den Migrant:innen mit Menschlichkeit und Pragmatismus.

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- Solar-Projekte weltweit

Kraft der Sonne

733 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu Elektrizität. Mit unseren lokalen Partnerinnen und Partnern fördern wir 60 Solarenergie-Projekte in Afrika, Latein­amerika, Asien und Europa. Photovoltaik bringt Fortschritt, Selbstbestimmung, Un­ab­hängig­keit und Verantwortung, schafft Jobs, schützt die Umwelt und gibt ein Beispiel

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- KATC Sambia

Ernährungssicherheit durch biologische Vielfalt

Der Klima­wandel bedroht die afrikanische Land­wirt­schaft. In Sambia macht das Kasisi Agricultural Centre (KATC) kleinbäuerliche Gemeinschaften widerstandstandfähig und zeigt mit agrarökologischen Konzepten die Alternative zu Monokulturen und Pestiziden auf

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- Kirchenasyl

Solidarität mit Mutter Mechthild!

Mechthild Thürmer, Äbtissin in Maria Frieden im oberfränkischen Kirchschletten, steht in Bamberg vor Gericht wegen „mutmaßlicher Beihilfeleistung zu unerlaubtem Aufenthalt“ Geflüchteter. Die Jesuiten des Nürnberger Ukama-Zentrums stärken ihr den Rücken

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- MAGIS 2023 Portugal

Mit den Jesuiten zum Weltjugendtag!

20. Juli bis 6. August 2023: Gemeinsam beten, arbeiten und feiern in Portugal und Spanien, Inputs und Austausch bei 60 international besetzten Ignatianischen Workshops für Teilnehmer:innen von 18-35 Jahren – bewerbt euch bis zum 31. März!

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich mag alles hier. Aber ich will nach Hause“

Nothilfe, Unterkünfte, psychosoziale Unter­stützung, Bildung, Integration: Seit Beginn des russischen Angriffs unterstützen wir unsere osteuropäischen Partnerorganisationen im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine. Dank unserer Spenderinnen und Spender in Deutschland und Österreich konnten wir 1,1 Mio. Euro beitragen und insgesamt mehr als 56.000 Menschen helfen.

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- Erdbebenhilfe Syrien

Leben unter Plastikplanen

Ein weiteres Beben hat die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert. In Syrien sind weitere Häuser eingestürzt, viele Menschen leben, ungeschützt vor Regen und Kälte, auf den Straßen. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) verteilen Lebensmittel und Medikamente, in den JRS-Kliniken stehen Ärzt:innen und Pflegepersonal den Leidtragenden bei – egal, ob sie sich registrieren konnten oder nicht

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- Jesuit Volunteers

Fünf Wochen – fünf Kontinente

Welche Erfahrungen, welche Eindrücke haben Freiwillige aus ihren Einsatzländern mitgebracht, und wie prägen sie diese bis heute? Ab 27. Februar laden sechs ehemalige JV- und JEV-Freiwillige ein zu Online-Seminaren: 5 Wochen lang dreht sich an 5 Tagen alles um 5 Kontinente.

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- Mexiko

Den Kartellen die Stirn bieten!

Nach dem Mord an zwei Patres im Juni 2022 steht die Jesuitengemeinschaft von Cerocahui im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua weiter im Fadenkreuz der organisierten Kriminalität. Das Team des jesu­itischen Centro Prodh untersützt derweil landesweit Fami­lien, die auf der Suche nach entführten Angehörigen sind, und von den Behörden im Stich gelassen werden.

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- Ukraine-Hilfe

Hoffnung und Zuversicht lebendig halten

Bernhard Bürgler SJ, Provinzial der zentralauropäischen Jesuiten, und Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck, haben die Ukraine und Polen besucht. Im Interview mit jesuiten.org bekräftigt Pater Bürgler: „Die Menschen glauben daran, dass Gerechtig­keit und Friede stärker sind als Hass und Tod“

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- JRS Syrien

Nach dem Erdbeben: Hilfe für die Jüngsten

Seit dem Einsturz ihrer Häuser irren Kinder und Jugendliche durch die Straßen Aleppos, sind ohne passende Kleidung Kälte und Nässe ausgesetzt, viele werden krank. Die medizinischen Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) um Dr. Yara Iskaf nehmen sich ihrer an. Unterstützen Sie mit uns die Arbeit des JRS Syrien im Katastrophengebiet

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- Erdbeben-Hilfe Syrien

Ein Land in Schockstarre

Nach den schweren Erdbeben in der Nacht zum 6. Februar ist die Lage weiterhin dramatisch, vor allem in Syrien. Der österreichische Jesuit Gerald Baumgartner SJ ist vor Ort und schildert die katastrophale Situation. Der Jesuitenflüchtlingsdienst (JRS) hilft den Betroffenen in drei Etappen

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- Erdbeben-Nothilfe Syrien

Nächte der Angst

Mit dem Wintereinbruch hatte sich die humanitäre Lage in Syrien zugespitzt, jetzt stürzt das Erdbeben vom 6. Februar Teile des Landes in noch größeres Unglück. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) stehen den Menschen in der Region Aleppo bei

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- Spiritualität

Yoga, Tanz und Meditation mit Pater Saju

Saju George SJ ist nicht nur Priester und Sozialarbeiter, sondern auch ein weltweit gefeierter Meister des Bharata Natyam, der klassischen südindischen Tanz-Kultur, und ein Brückenbauer zwischen den Kulturen. Im September und Oktober lädt Pater Saju, der „tanzende Jesuit“ aus Kalkutta, zu zwei Workshops nach Oberbayern ein

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- Mexiko

Es geht um Menschen – nicht um Akten

Im Mexiko gelten Hunderttausende Menschen als vermisst, die Leichen Zehntausender können nicht identifiziert werden. Teile des Landes scheinen fest im Griff der Organisierten Kriminalität. Mit der Website nosomosexpedientes.mx unterstützt das „Centro Prodh“ Angehörige bei der Suche nach entführten Fami­lienmitgliedern

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- Jesuit Volunteers

„Zeit ist das größte Geschenk“

Verena Engert hat ein Jahr als Jesuit Volunteer in Peru gelebt. Der Freiwilligeneinsatz war für sie so prägend, dass sie sich ab März 2023 ein weiteres Jahr für die Kinder in Piura einsetzen wird.

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- JRS Uganda

Investition in die Zukunft

Jedes Jahr macht der Jesuiten-Flücht­lings­dienst Uganda Dutzende Geflüchtete aus ostafrikanischen Ländern fit in „Computer Literacy and Computer Networking“. Den besten von ihnen winkt ein Stipendium am „Netlabs“-Campus der Makerere Universität für den „Advanced Computer Networking“-Studiengang. Nach ihrem Abschluss sagen 20 frisch ausgebildete IT-Fachleute „Dankeschön“!

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- Äthiopien

Tigray: Der Krieg ist zurück

Die Friedensverhandlungen sind gescheitert, Ende August sind an den Grenzen der abtrünnigen Region Tigray in Äthiopien die Kämpfe wieder aufgeflammt. Bei Angriffen der äthiopischen Luftwaffe kamen Dutzende Einwohnerinnen und Einwohner der Regionalhauptstadt Mekele ums Leben – darunter auch mindestens zwei Kindergartenkinder. Schwester Medhin Tesfay ist vor Ort und berichtet

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- Indien

Watershed bringt den Wandel

Dank einer einfachen wie effektiven Technik verwandelt sich karge Steppe im indischen Bundesstaat Maharashtra in fruchtbares Land. Die Watershed-Programme bringen sozialen Wandel und werden zum wichtigen Faktor im Kampf gegen die Klimakrise

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- Jesuit Refugee Service (JRS)

„Hoffnung wird konkret“

Der deutsche Jesuit Br. Michael Schöpf SJ, bis Ende 2020 im Projektteam bei jesuitenweltweit, ist neuer weltweiter Direktor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS). Im Interview mit jesuiten.org spricht er über die Herausforderungen in der Arbeit mit Geflüchteten, den Krieg in der Ukraine, und wie Versöhnung funktionieren kann.

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- E-Book

Das Licht von Pater Frido

Pädagoge, Flüchtlingshelfer, Jesuit, Menschenfreund: Das Leben des Fridolin Pflüger war ein Leben im Dienst der anderen. In der Nacht auf den 20. Juni 2021 erlag er in Kampala einer Covid-19-Infek­tion. In diesem Buch – kostenlos als PDF-Download – kommen zahlreiche Freundinnen und Freunde, Mitbrüder, Kolleginnen und Kollegen aus allen Lebensabschnitten Fridos zu Wort, um einem außergewöhnlichen Menschen ein kleines Denkmal zu setzen

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