Nepal: Gemeinsam Berge versetzen

In den kargen Hochregionen des Himalaya ist Armut nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein geografisches Problem. Ohne die Möglichkeit auf Schulbildung haben Kinder und Jugendliche hier keinerlei Zukunftsperspektiven. Ein neues Bildungsprogramm von Fe y Alegría markiert den Beginn eines echten Wandels, nicht nur für einzelne Schülerinnen und Schüler, sondern für ganze Gemeinschaften. Spenden & helfen

- Südliches Afrika

Hunger stillen, Zukunft schaffen

Afrikas Süden trocknet aus, über 20 Millionen Menschen waren 2024 Leidtragende der großen Dürre. Neben lebensrettenden Soforthilfemaßnahmen für besonders gefährdete Teile der Bevölkerung schaffen wir mit unseren Partnerorganisationen langfristige Perspektiven.

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- Flucht aus dem Sudan

„Keine Worte können das Leid erfassen“

Traumatische Erlebnisse zwingen eine Mutter und ihre Zwillinge zur Flucht aus dem Sudan. Im Nachbarland Südsudan finden sie Zuflucht in einem Auffanglager. Die Unter­stützung für die Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) ist angesichts der prekären humanitären Lage dringender denn je.

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- Erdbeben in Myanmar

„Wir müssen zusehen, wie unser Land zerbricht“

Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert. Tausende Tote, unzählige Verletzte – und eine Bevölkerung, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Die Militärjunta tut derweil alles, um zu verhindern, dass das Ausmaß der Katastrophe nach außen dringt und setzt ihre Angriffe gegen Rebellengruppen unvermindert fort

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„Du bist willkommen. Du bist ein Geschenk Gottes.“

Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni erinnert jedes Jahr an Millionen Menschen, die auf der Flucht sind – vor Krieg, Gewalt, Perspektivlosigkeit. Für den Jesuiten P. Martin Rauch, Verantwortlicher des Projekts „Locugee – awaking potentials“, ist dieser Tag nicht nur ein Gedenktag, sondern auch ein Hoffnungszeichen: „Vielleicht trägt dieser Tag dazu bei, dass mehr Menschlichkeit und Zuwendung geschieht – dort, wo sie dringend gebraucht wird.“  

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- Bonner Klimaverhandlungen

Klimakrise: Milliarden Menschen auf der Flucht?

Der Klima­wandel führt zu bisher unbekannten Formen der Vertreibung. Am 24.06. wird Pater Jörg Alt SJ gemeinsam mit dem Migrationsforscher Dr. Samuel Zewdie Hagos bei den Bonner Klimaverhandlungen darlegen, wie die Zerstörung der Lebensgrundlagen im Globalen Süden auch den Norden treffen wird

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- Peru

¡Adiós CANAT, adiós Jesuit Volunteers!

Seit 25 Jahren ist das Kinderzentrum in Peru Einsatzort in unserem Freiwilligenprogramm. Vor ihrem Abschied blickt CANAT-Direktorin Gabriela Renteria Hernández mit ehemaligen Freiwilligen zurück auf Träume, Erlebnisse und Herausforderungen

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- Gaza

„Frieden kann nicht aufgezwungen werden; er muss aufgebaut werden“

In einer gemeinsamen Erklärung fordern internationale jesuitische Organisationen „die Achtung des Völkerrechts, ein Ende der Besatzung und echten politischen Wille zur Garantie der Rechte aller Beteiligten“

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- Sambia

Neue Hoffnung nach der Regenzeit

Seit 2019 ist der deutsche Jesuit P. Claus Recktenwald SJ als Agrarökonom in Sambia tätig. Er leitet das Kasisi Agriculture Training Center (KATC), das sich für bessere Lebensbedingungen der Menschen in der Region einsetzt – insbesondere angesichts gesellschaftlicher und klimatischer Veränderungen. Dies geschieht durch praxisnahe Aus- und Weiterbildungsangebote im landwirtschaftlichen und ökologischen Bereich. In einem aktuellen Brief berichtet P. Recktenwald SJ von den jüngsten Entwicklungen am KATC.  

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- Latein­amerika

„Eine neue Art zu denken“

Bildung verändert Leben – und die Welt: Ein innovative Kooperation von Jesuit Worldwide Learning (JWL) und Fe y Alegría bringt Perspektiven für benachteiligte Jugendliche in Ecuador, Kolumbien und Peru, manchmal bis zum Studium an einer Universität

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- KATC Sambia

Zukunft für Afrikas Land­wirt­schaft

In Sambia machen die agrarökologischen Konzepte des Kasisi Agricultural Training Centre Schule – nun haben sich auf Einladung des Ministeriums für Grüne Wirtschaft Vertreterinnen und Vertreter von Partnerministerien aus 15 afrikanischen Ländern für einen Workshop in Kasisi getroffen

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- Afrika

Soziale und ökologische Ungerechtigkeit: die verflochtene Krise

„Systemische Ungleichheit und Umweltzerstörung bedingen einander“: Pater Rampe Hlobo SJ, neuer Direktor des Jesuit Justice and Ecology Network Africa (JENA), beschreibt das Dilemma ineinandergreifender Probleme: „Wir können die Erde nicht heilen, ohne ihre Menschen zu stärken.“

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