Madagaskar: Wasser, Leben, Würde

Nur 22 Prozent der Insel-Bevölkerung haben sicheren Zugang zu Trinkwasser. Der Klima­wandel verschärft die Situation. Wir unterstützen die Jesuiten beim Kauf einer mobilen Brunnenbohrmaschine. Mit eigener Bohrtechnik fördern sie mehr als Wasser – sie schaffen Zukunft. Spenden & helfen

- Veranstaltung

KONZERT am 14. November: Ein Abend des Erinnerns und ein starkes musikalisches Zeichen gegen Unrecht

Das Konzert unterstützt die Escuelita Popular Luchín, ein Bildungsprojekt in Iquique, Chile, das Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Vierteln Zukunftsperspektiven schenkt. Getragen von freiwilligen Studierenden, steht es für Solidarität, Bildung und Hoffnung.  

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- Spenden für jesuitenweltweit

Herausforderung bei Banküberweisungen

Eine neue EU-Richtlinie verpflichtet Banken und Sparkassen, bei Überweisungen zu prüfen, ob Name und IBAN des Zahlungsempfängers übereinstimmen. Seit dem 5. Oktober kann es daher vorkommen, dass Spender:innen beim Ausführen einer Überweisung an uns eine Hinweis- oder Fehlermeldung von ihrer Bank erhalten. Der Grund: Unser offizieller Kontoname lautet „MENSCHEN FÜR ANDERE – Sozialprojekte jesuitenweltweit“ und überschreitet damit das Zeichenlimit vieler Bankensysteme.   Wichtig: Solange die IBAN korrekt angegeben ist, kommt Ihre Spende zuverlässig bei uns an.   

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- JRS Nigeria

Lernen trotz Krieg

Gewalt, Zerstörung, Vertreibung: In der Bürgerkriegsregion von Borno, Nigeria, wissen viele Kinder nicht, was ein Klassen­zimmer ist. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) verhilft jetzt Zehntausenden zu ihrem Recht auf Bildung. Über die Hälfte davon sind Mädchen. Sie leiden besonders unter der Krise

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- Klima

Mit Ecojesuit durch die COP30: Nachrichten aus Belém

Auf der diesjährigen Weltklimakonferenz (COP30), die vom 10. bis 21. November in Belém im brasilianischen Amazonasgebiet stattfindet, werden rund 50.000 Gäste aus aller Welt erwartet, darunter Jesuiten und Vertreter:innen zahlreicher jesuitischer Institutionen. Wer täglich über die COP30 informiert bleiben möchte, kann den Newsletter von Ecojesuit abonnieren und den Social-Media-Kanälen folgen. Das Netzwerk teilt Einblicke aus der Konferenz, berichtet von Menschen und Projekten und bringt die weltweiten Aktivitäten der Jesuiten im Einsatz für Klimagerechtigkeit zusammen.

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- Südsudan

Lernen heißt leben

64 Prozent der Mädchen im Südsudan besuchen keine Schule. Erschüttert von Armut, Flucht und Diskriminierung bleibt Bildung für Frauen meist ein unerreichbarer Traum. Schulen der Jesuiten bringen den Wandel, damit Mädchen wie Amin lernen, träumen und ihre Zukunft gestalten können

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- Jesuit Volunteers

Süße Reismilch, bittere Erkenntnis

Kilian ist einer von 13 Freiwilligen, die ein Jahr in einem unserer Partnerprojekte verbringen. In Pune, Indien, arbeitet er mit Menschen in schwierigen Lebenslagen. Diese Erfahrung empfindet er als großes Glück – doch bringt sie eine herausfordernde Frage mit sich: „Wie gehe ich damit um, dass mein eigenes Leben so sehr von Privilegien geprägt ist?“

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- JRS Afghanistan

„Seelenschwestern“: Fardina und Aziza verändern die Welt

Das Projekt Skilling Circles stärkt Frauen in Afghanistan, die bisher kaum Zugang zu Bildung und Erwerbsmöglichkeiten hatten. Durch handwerkliche und unternehmerische Schulungen gewinnen sie wirtschaftliche Un­ab­hängig­keit und neues Selbstvertrauen. Zwei junge Afghaninnen schildern ihren Weg aus der Enge in die Selbstbestimmung

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- Kuba

Mehr als Mehl

Während Kuba mit einer schweren Nahrungskrise kämpft, wurden in der Casa Común des Centro Loyola der Jesuiten in der Hauptstadt Havanna selbtgebackene Laibe Brot zu Symbolen der Zuversicht.

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- JRS Südsudan

Die Kraft der Gemeinschaft

Trotz massiver Kürzungen in der internationalen humanitären Hilfe finden Menschen im Südsudan Wege, füreinander da zu sein. Diese ungebrochene Solidarität sowie die Unter­stützung durch Spender:innen weltweit bilden die Grundlage psychosozialer Hilfsangebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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- JRS Südsudan

„Ich kann wieder laufen!“: Dickis Weg zurück ins Leben

Dicki Peter (5) wächst in einem Flüchtlingslager im südsudanesischen Maban auf: einer von neun Millionen Menschen im Land, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind – der Krieg im Sudan verschärft die Krise massiv. Nach einer schweren Erkrankung kann Dicki dank einer Intervention des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) wieder am Leben teilnehmen

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- Jesuit Volunteers

„Seht uns als Menschen!“

Jesuit Volunteer Julius hat als Freiwilliger ein Jahr mit Geflüchteten an der EU-Außengrenze gearbeitet — er berichtet von Polizeigewalt, offenen Wunden und seelischen Narben, aber auch von humorvollen Begegnungen und tiefem Mitgefühl

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