Myanmar

- Erdbeben in Myanmar

„Wir müssen zusehen, wie unser Land zerbricht“

Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert. Tausende Tote, unzählige Verletzte – und eine Bevölkerung, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Die Militärjunta tut derweil alles, um zu verhindern, dass das Ausmaß der Katastrophe nach außen dringt und setzt ihre Angriffe gegen Rebellengruppen unvermindert fort

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- Erdbeben in Myanmar

Kathedrale in Trümmern

Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,7 sowie weitere Nachbeben haben seit dem 28. März weite Teile Myanmars erschüttert. Dabei kamen mindestens 1.700 Menschen ums Leben, die Zerstörungen sind gewaltig, auch Kirchen und jesuitische Einrichtungen sind betroffen. Derweil setzt die Militärjunta ihre Angriffe gegen Rebellengruppen fort.

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- Myanmar

Bombenangriff auf Pastoralzentrum – doch „Glaube und Geist bleiben stark“

Myanmar durchlebt seit dem Militärputsch 2021 eine schwere humanitäre Krise, geprägt von Bürgerkrieg und den Folgen einer Flutkatastrophe. Anfang März hat das Militär ein jesuitisches Pastoralzentrum der Diözese Banmaw im Norden Myanmars bombardiert, doch die Gemeinde bleibt standhaft.

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- Myanmar

Bildung wird Frieden bringen

Joseph ist nach den Gewaltausbrüchen in Myanmar mit seiner Familie an die thailändische Grenze geflohen. Über die Jahre hat er seine Schulabschlüsse nachgeholt und ist jetzt selbst als Lehrer und Schulleiter tätig. Sein Traum ist es, in sein Heimatdorf zurück­zukehren, um dort zu unterrichten. Er ist überzeugt: „Nur Bildung wird Frieden bringen“.

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- Jesuit Worldwide Learning

Weltoffenheit und kritisches Denken geben Hoffnung

Nicht nur wegen der Pandemie, die die Länder des Globalen Südens viel härter trifft als uns in Europa, war 2021 war kein einfaches Jahr für viele Studierende von JWL, dem jesuitischen Hochschulprogramm für Krisenregionen. Doch weltweit steigt die Nachfrage in allen Studiengängen. Im Südsudan werden JWL-Absolvent:innen zur Vorhut einer friedlichen Zukunft

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- Myanmar

Eine neue Armut

Das Militärregime in Myanmar hat die Freilassung von mehr als 5600 Gefangenen angeordnet, die nach Protesten gegen den Februar-Putsch inhaftiert worden waren. Derweil aber kollabiert die Wirtschaft, in Teilen des Landes droht eine Hungersnot. Zivilgesellschaftliche Einrichtungen wie die Community Colleges der Jesuiten brauchen unsere Unter­stützung

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- Myanmar

Eine humanitäre Krise

Die Doppelkrise aus Pandemie und Putsch drängt Millionen von Menschen in die Hungersnot. Viele fliehen vor Gewalt und müssen ihr Hab und Gut zurück­gelassen. Vor Ort versuchen unsere Partner die Schutzbedürftigsten zu erreichen.

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