Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

- JRS Syrien

Gemeinsam einen Unterschied machen

Das Assad-Regime ist gefallen, doch die Lage in Syrien ist weiter instabil und gefährlich. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) verspricht: „Wir bleiben an der Seite schutzbedürftiger Gemeinschaften!“

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- Afghanistan

Empowerment durch Handwerkskunst: Der Skilling Circle des JRS Afghanistan

Der Jesuit Refugee Service (JRS) Afghanistan setzt sich in Kabul und Herat dafür ein, geflüchtete Frauen zu stärken und ihnen Wege zu eröffnen, ihre Zukunft eigenständiger zu gestalten. Der Skilling Circle, ein Projekt des JRS, zeigt, wie kulturelle Traditionen nicht nur bewahrt, sondern auch als Quelle für Selbstbewusstsein, Un­ab­hängig­keit und Gemeinschaft genutzt werden können.  

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- Ukraine

Raum für Hoffnung

Im November war Pater Arturo Sosa, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, zu Gast in der Ukraine. Im dritten Kriegswinter setzt sein Besuch ein starkes Zeichen der Solidarität und Hoffnung. In Czernowitz eröffnete er das Zentrum „Space of Hope“ als Ort der Begegnung, des Dialogs und der Versöhnung.

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- Syrien

Zwischen Angst und Freude

2015 floh Katholik Fadi Aslan mit seiner Familie aus Aleppo, lebt jetzt im bayerischen Hollenbach. In einem Zeitungsinterview schildert er seine Gefühle nach dem Umsturz und spricht über Syriens Zukunft. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bleiben derweil an der Seite der Menschen in Aleppo und anderen Städten und wollen ihre regulären Programme, sobald möglich, wiederaufnehmen.

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- JRS Uganda

Eine vergessene Krise

Seit drei Jahrzehnten stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im Osten Afrikas fest an der Seite Geflüchteter und Einheimischer. Trotz zahlreicher Erfolgsgeschichten wachsen die Herausforderungen im größten Flüchtlingsaufnahmeland Afrikas, berichtet JRS-Direktorin Christina Zetlmeisl in ihrem Jahresrückblick

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- Jesuit Volunteers

Süßigkeiten und bittere Realitäten

Julius verbringt als Jesuit Volunteer ein Jahr mit dem Jesuiten-Flücht­lings­dienst in Bosnien-Herzegowina. Hier stranden Geflüchtete aus aller Welt; 700 von ihnen sind in den letzten 10 Jahren auf der „Balkanroute“ ums Leben gekommen. Julius bewegt vor allem das Schicksal der Kinder, die im „Fami­liencamp“ einer besseren Zukunft harren

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- Im Dialog

„Kleine Ideen machen den Unterschied“

Die Jesuiten in Zentraleuropa haben einen neuen Provinzial: Thomas Hollweck SJ hat im Juli Bernhard Bürgler SJ abgelöst. Ein Schwerpunkt seiner internationalen Arbeit: Antworten finden auf die Fragen von Migration und Klimakrise

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- Libanon

Ein Ort der Hoffnung und Solidarität

Im Libanon eskaliert die Gewalt, doch inmitten des Chaos öffnet die Jesuitenkirche St. Joseph in Beirut ihre Türen für Menschen in Not. Michael Petro SJ, ein Jesuit in Ausbildung aus Boston, USA, berichtet von seinem Dienst für den Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

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- JRS Uganda

Auf dem Weg!

Große Entfernungen verhindern, dass junge Geflüchtete in Uganda regelmäßig am Unterricht teilnehmen können, betroffen sind vor allem Mädchen. Das Fahrrad-Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) schafft Abhilfe

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- Syrien

Auf Trümmern wächst der Frieden

Der Österreicher Gerald Baumgartner SJ hat zwei Jahre in Syrien verbracht, in der Jugendarbeit und als Nothilfe-Koordinator nach dem Erdbeben 2023. Mit anderen Jesuiten initiierte er ein Projekt, das neue Hoffnung in die zerstörte Stadt Homs bringen soll: „Bustan as-Salam – Garten des Friedens“.

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- Flucht aus der Ukraine

Ilonas Start in ein neues Leben

Ilona hat als Ärztin in Kiew gearbeitet, bis der Krieg ihre Familie auseinanderriss. Nach Monaten voller Angst und Verzweiflung ermöglichen ihr Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) einen neuen Anfang in Polen.

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- Syrien

„Der Held meines eigenen Lebens“

Eineinhalb Jahrzehnte Bürgerkrieg und dann das verheerende Erdbeben von 2023: In Syrien leiden viele Kinder unter schweren psychischen Problemen. Schwierige Lebensbedingungen verschärfen ihre Situation. Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bieten psychische und psychosoziale Unter­stützung, die hilft, erlittene Traumata zu verarbeiten und eine Zukunft aufzubauen.

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- Flucht aus dem Sudan

Hilfe in größter Not

Ein provisorisches Auffangzentrum des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im südsudanesischen Renk hilft Tausenden Geflüchtete aus dem Sudan zu überleben. Die nahende Regenzeit droht die angespannte Lage weiter zu verschärfen.

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- Ukraine

„Es fällt schwer zu begreifen, was diese Kinder erlebt haben“

Angelo Pittaluga, Leiter der Advocacy-Arbeit des Jesuit Refugee Service (JRS) in Rom, hat gemeinsam mit P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, Hilfsprojekte der Jesuiten in der Ukraine besucht. Erschüttert von den Eindrücken schildert Angelo das so unwirkliche, aber ganz reale Grauen des Kriegs

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- Ukraine

Eine gemeinsame Hoffnung

P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, hat jesuitische Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. „Man merkt man hautnah, was es bedeutet, mit täglicher Angst zu leben“, berichtet er, aber zeigt sich auch beeindruckt von der Resilienz einer „starken Zivilgesellschaft“. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhailo Stanchyshyn SJ in verschiedenen deutschen Städten seine Arbeit als Seelsorger im Krieg schildern

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- Sudan

Von der Welt im Stich gelassen

Shane Burke, stellvertretender Regionaldirektor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes Ostafrika (JRS), schildert die Verzweiflung Geflüchteter aus dem Sudan. An den Grenzen der eigenen Belastbarkeit begegnen die JRS-Teams Schrecken und Schmerz mit Geduld, Verständnis und Freundlichkeit.

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- Jesuit Volunteers

Raus aus der Komfortzone!

Die gebürtige US-Amerikanerin Gabriella Michaelson nutzt die Zeit nach ihrem Schulabschluss in Deutschland, um sich als Freiwillige beim Jesuit Refugee Service (JRS) in Athen zu engagieren. Im Interview verrät sie, welche Begegnungen sie bisher geprägt haben und welche Aspekte ihrer Arbeit besonders nachhaltig sind.

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- Flucht aus der Ukraine

JRS Ukraine: Ein Zufluchtsort inmitten des Krieges

Im Herbst 2021 wurde Svitlana von einer schweren Erkrankung überrascht, zuhause in Pokrowsk in der Ostukraine. Zu diesem Zeitpunkt war ihr noch nicht bewusst, wie sehr ihr Genesungsweg mit der harten Realität des Krieges kollidieren würde. Einige Monate später, mitten im Chaos des Konflikts, stand Svitlana vor einer zuvor unvorstellbaren Entscheidung: Sie und ihre Tochter mussten die Stadt verlassen. Schließlich fanden sie, dank des JRS Zuflucht in Lwiw.

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- Sudan

Helfen, die Schrecken zu vergessen

Über sieben Millionen sind auf der Flucht vor Gewalt und Chaos: Nach Ausbruch des Bürgerkriegs im Sudan rollt eine beispiellose Welle von Flucht und Vertreibung durch Ost- und Zentralafrika. Im Tschad geben die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Kindern Sicherheit und ein Stück Normalität.

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- Flucht aus der Ukraine

Ein spirituelles Zuhause

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben: Wir erleben die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. In den vergangenen zwei Jahren haben jesuitische Organisationen 100.765 Menschen, die vor der Gewalt geflohen sind, versorgt und begleitet. Eine von ihnen, Galina aus Bucha, berichtet vom Albtraum des Kriegs und dem Ankommen in einer Einrichtung der polnischen Jesuiten

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- JRS Uganda

„Dank meiner Bildung bin ich nicht mehr aufzuhalten“

Im Südsudan werden Mädchen meist im Teenager-Alter verheiratet. Tabitha und Anna jedoch haben, nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat, nun in Uganda die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben – dank Schul-Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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- Flucht aus der Ukraine

Wärme und Fürsorge als Starthilfe in ein neues Leben

Fast 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine leben derzeit auf der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg im Ausland – etwa eine Million von ihnen im Nachbarland Polen. Fast alle sind Frauen und Kinder. Eine von ihnen, Yuliia, baut sich mit Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Polen eine neue Existenz auf

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- Erdbebenhilfe Syrien

Überleben nach der Katastrophe

Vor einem Jahr hat ein verheerendes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens verwüstet: Zehntausende starben. Vor allem im kriegsgebeutelten Syrien sind die Auswirkungen weiter dramatisch. P. Tony O’Riordan SJ. Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS), warnt vor einer humanitäre Krise, aber verspricht: „Mit Unter­stützung unserer Spenderinnen und Spender bleiben wir an der Seite der Betroffenen.“

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- JRS Bosnien-Herzegowina

Selbstbewusstsein stärken, Toleranz fördern, Vielfalt feiern

Geschichten von Flucht sind Geschichten erlittener Traumata. Für Geflüchtete, die an den Grenzen der Balkan-Staaten stranden, gehören gewaltsame „Pushbacks“ zum Alltag. „Ich habe so viel gesehen, ich kann jeden verstehen, der leidet“, berichtet ein Zwölfjähriger in einem Workshop für psychosoziale Gesundheit des Jesuiten-Flücht­lings­diensts. Ziel des Angebots: Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten stärken.

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- JRS Ostafrika

„Für mich ist Bildung alles“

Vor 12 Jahren brach im Sudan der Bürgerkrieg aus, und Aamira musste ihre Heimat überstürzt verlassen. Seitdem lebt sie mit ihrer Familie im Flüchtlingslager Maban im Südsudan. Allen Widrigkeiten zum Trotz hielt sie an ihrem Traum fest und wurde, dank eines Ausbildungsprogramms des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS), Lehrerin. Jetzt will Aamira anderen Flüchtlingsfrauen ein Beispiel geben.

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- Sudan-Krise

Mehr als fünf Millionen Vertriebene

Im Sudan herrscht eine verheerende humanitäre Krise. Die Kämpfe zwischen dem regulären Militär und der paramilitärischen Gruppe nehmen kein Ende. Hunderte von Menschen sind ums Leben gekommen und Tausende überqueren täglich die Landesgrenzen auf der Suche nach Sicherheit.  

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- Ukraine

Die grausame Normalität des Krieges

Um selbst einen Eindruck von der Lebenssituation in der Ukraine zu gewinnen, ist Missionsprokurator Christian Braunigger SJ mit seinem österreichischen Mitbruder Christian Marte SJ nach Lviv (Lemberg) und nach Czernowitz gereist. Dort unterstützen wir Projekte für Menschen, die landesintern geflohen sind. Pater Braunigger berichtet: „Mittlerweile hat fast jede Familie Gefallene zu beklagen. Die Stimmung im Land ist bedrückend.“

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- Syrien

Hoffnung unter Schutt

Ein Vierteljahr nach dem verheerenden Erdbeben reist eine deutsch-syrische Familie nach Aleppo: eine Stadt, wo der Alltag einem Albtraum gleicht. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) begleitet 1.000 Fami­lien, die alles verloren haben.

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- JRS Uganda

Hilfe für 30.000 Geflüchtete

Mit über 1,5 Millionen Geflüchteten ist Uganda das größte Aufnahmeland in Afrika und das sechstgrößte weltweit. 30.000 von ihnen erfuhren 2022 die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS): durch Nothilfe, Bildungsangebote, psychosoziale und pastorale Begleitung. Die Herausforderungen im Land bleiben gewaltig

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- Erdbebenhilfe Syrien

Die Dunkelheit nach dem Beben

Ein Erdbeben hat im Februar die syrische Großstadt Aleppo verwüstet – am schlimmsten ist die Situation in jenen Stadtteilen, die bereits am meisten an den Folgen des 12-jährigen Bürgerkriegs litten. Traumatisierten Fami­lien wie Khadiya und Abed stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) zur Seite. Psychosoziale Unter­stützung ist Schlüsselintervention zur Stärkung der Widerstandskraft der Überlebenden

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