Baraka heißt Segen

Marokko ist ein wichtiges Transitland für Migrantinnen und Migranten auf dem Weg nach Europa. Dieser Weg ist sehr gefährlich und endet immer wieder tödlich. Eine kleine Jesuitenkommunität in Nador, im Nordosten des Landes, steht Geflüchteten wie Einheimischen bei. Spenden & helfen

- Erdbebenhilfe Syrien

Ein schwerer Weg

Seit dem Erdbeben vom 6. Februar hat der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Syrien 40.000 Menschen beigestanden – nach der Nothilfe der ersten Wochen vor allem durch medizinische Dienstleistungen und psychosoziale Programme. Eine Evaluierung hat ergeben, dass sich über 90 Prozent von ihnen mittlerweile besser und sicherer fühlen. Doch der Bedarf an Unter­stützung bleibt groß

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- Erdbebenhilfe Syrien

Ein Symbol der Hoffnung

In den zwei Monaten seit dem Erdbeben vom 6. Februar hat der JRS in Syrien über 40.000 Kinder, Frauen und Männer begleitet und unterstützt. Einer der jüngsten von ihnen ist der drei Wochen alte Zain. Im Einsatz für die Leidtragenden der Katastrophe hat der JRS viel erreicht, doch in den kommenden Monaten wird noch viel mehr zu tun sein.

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- Malawi nach der Sturmflut

„Diese Tage und Wochen sind äußerst kritisch“

Nach den Sturmfluten der Jahre 2019 und 2022 wurde Malawi erneut von einem Zyklon heimgesucht. Die Jesuiten haben alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um den Betroffenen beizustehen. Provinzial Leonard Chiti SJ schildert die Herausforderungen durch diese „riesige Aufgabe“ und bittet um Unter­stützung

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- Flucht aus der Ukraine

Friedenspreis für Concordia Moldau

„Pax Christi International“ zeichnet jedes Jahr herausragendes Engagement gegen Gewalt und Ungerechtigkeit mit dem Friedenspreis aus. In diesem Jahr geht er an unsere Partnerorganisation Concordia Moldau dank des „unermüdlichen Einsatzes“ für Geflüchtete aus dem Nachbarland Ukraine: „Ihre Arbeit gibt Kindern und Jugendlichen die Chance auf ein besseres Leben“

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- Solar-Projekte weltweit

Kraft der Sonne

733 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu Elektrizität. Mit unseren lokalen Partnerinnen und Partnern fördern wir 60 Solarenergie-Projekte in Afrika, Latein­amerika, Asien und Europa. Photovoltaik bringt Fortschritt, Selbstbestimmung, Un­ab­hängig­keit und Verantwortung, schafft Jobs, schützt die Umwelt und gibt ein Beispiel

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- JRS Syrien

Nach dem Erdbeben: Hilfe für die Jüngsten

Seit dem Einsturz ihrer Häuser irren Kinder und Jugendliche durch die Straßen Aleppos, sind ohne passende Kleidung Kälte und Nässe ausgesetzt, viele werden krank. Die medizinischen Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) um Dr. Yara Iskaf nehmen sich ihrer an. Unterstützen Sie mit uns die Arbeit des JRS Syrien im Katastrophengebiet

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- Sambia

Eine hoffnungsvolle Zukunft in unserem gemeinsamen Haus

Für die Schöpfung – mit jungen Menschen – an der Seite der Benachteiligten – ein Weg zu Gott: Claus Recktenwald SJ über die jesu­itischen Apostolischen Präferenzen und ihre Bedeutung für die sozial-ökologische Transformation im Süden Afrikas

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- Klimaschutzprojekte weltweit

CO₂-Rechner: Flüge kompensieren – Klima schützen!

Ob Urlaubsflug oder Dienstreise: In vielen Situationen können wir Emission von Treibhausgasen kaum vermeiden, aber zumindest „ausgleichen“. Mit unserem CO2-Rechner laden wir alle Flugreisenden ein, solidarisch zu sein mit jenen, die am schlimmsten unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden. Unsere Klimaschutzprojekte tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß durch Aufforstung zu verringern – und sie unterstützen die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens.

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- „Christians for Future“

„Dampf machen für die Klimawende“

„Neoliberaler Finanzkapitalismus und Wachstumspropheten“ untergraben demokratische Politikgestaltung und befeuern damit weiter die Klimakrise: Bei einem Vernetzungstreffen der Aktivistinnen und Aktivisten von „Christians and Churches for Future“ in Soest sprach Jörg Alt SJ einmal mehr Klartext. Denn: „Wir haben noch drei Jahre, um das Schlimmste abzuwenden“

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- JRS Balkan

„Bin ich ein Mensch oder bin ich nur ein Migrant?“

Tausende Geflüchtete aus dem Nahen Osten, Afghanistan und Afrika sind an der kroatischen EU-Außengrenze gestrandet und leben unter miserablen Bedingungen in provisorischen Unterkünften. Grenzübertritte werden zum Spießrutenlauf. Die Geschichten von Stephanie und Emmanuel verdeutlichen die katastrophale Situation vor Ort.

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- Klimakrise

Ein „brauchbares“ Urteil

Wegen Beteiligung an einer Straßenblockade hat das Amtsgericht München Jesuitenpater Jörg Alt und zwei weitere Klimaaktivist:innen verurteilt. Die Richterin sieht den Tatbestand der Nötigung erfüllt, wich aber beim Strafmaß vom Plädoyer der Staatsanwaltschaft deutlich nach unten ab – und ließ, so die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA), „in ihrer Urteilsbegründung deutlich Sympathie für das Anliegen der Angeklagten durchklingen“.

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- Jesuit Volunteers

„Eine andere Seite des Lebens kennenlernen“

Freiwilligendienst in Peru: Bei unserer Partnerorganisation CANAT setzt sich Verena Engert für die Rechte arbeitender Kinder und Jugendlicher ein; Bildungsangebote sollen langfristig ihre Lebensverhältnisse verbessern – genauso wichtig aber sind „Wärme und Aufmerksamkeit“, verrät Verena im Interview

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- JRS Uganda

Klassenbester!

Serge Lumbule ist 23, stammt aus dem Kongo und lebt in Kampala, Uganda. Seine Kindheit war geprägt von Krieg und Flucht – jetzt hat er mit 19 von 20 möglichen Punkten das Abitur bestanden. Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) ließen seine Träume Wirklichkeit werden

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- Indien

Gott in allen Dingen und alle Dinge in Gott

„In ihm vereinen sich der Osten und der Westen“: Jesuitenpater Saju George SJ ist eine Ausnahmeerscheinung. Er ist nicht nur Priester und Meister der klassischen südindischen Tanz-Kultur, sondern unterrichtet in seinem Zentrum Kalahrdaya bei Kolkata Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Fami­lien. Sacaria Joseph, Englisch-Dozent am St. Xavier’s College, hat Saju ein eindrucksvolles Portrait gewidmet

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