„Sonidos de la Tierra“ und die Kraft der Musik

In Paraguay verbindet das Programm "Sonidos de la Tierra" seit 21 Jahren die musikalische Tradition des Landes mit Bildung, Sozialarbeit und Umweltschutz und gibt Zehntausenden Kindern und Jugendlichen das Rüstzeug für eine bessere Zukunft. Spenden & helfen

- Amazonas

Indigene Kultur und Lebensräume schützen!

Seit 25 Jahren verteidigt die „Equipe Itinerante“, das „Team unterwegs“, das indigene Konzept des „guten Lebens und guten Zusammenlebens“ im brasilianischen Amazonas-Gebiet. Mit einem Pilotprojekt widmet sich die „Equipe“ um den Jesuiten Fernando Lopez SJ gemeinsam mit dem Volk der Sateré-Mawé der integralen Ökologie.

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- UN-Klimakonferenz COP 28

Klimakrise: Einsatz für die Kehrtwende!

Die Bewahrung der Schöpfung ist zentrales Anliegen des Jesuiten­ordens. Initiativen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz COP 28 (30.11. bis 12.12.) in Dubai machen diesen Einsatz sichtbar, Papst Franziskus hat seine Teilnahme angekündigt. Unterstützen Sie mit uns Projekte weltweit für den Schutz unseres gemeinsamen Hauses, der Erde!

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- Europa-Tournee

„Sonidos de la Tierra“ in Deutschland und Österreich

Nach den großen Erfolgen von 2017 melden sich Luis Szarán und sein Jugendorchester zurück auf europäischen Bühnen. Auf ihrer November-Tournee feiern sie die „Tierra sin Mal“. Das „Land ohne Böses“ ist nicht nur Sehnsuchtsort und indigener Mythos, sondern Teil des jesuitischen Erbes ihres Heimatlandes Paraguay.

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- KATC Sambia

Tod eines Pioniers

Trauer um Paul Desmarais SJ: Der frühere Direktor des landwirtschaftlichen Ausbildungszentrums KATC in Sambia und Vorreiter des afrikanischen Bio-Landbaus ist am 16. August in seiner Heimat Kanada gestorben. Bruder Paul wurde 78 Jahre alt.

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- Eco Summer Camp 2023

Ziel ist nichts weniger als die Veränderung der Welt

„Die einzige Revolution, die gelingen wird, ist die in unseren Herzen“: Zum dritten Mal findet im Lassalle-Haus in der Schweiz das ECO Summer Camp statt, ein einwöchiger Austausch über die sozial-ökologische Transformation im Großen und eigene Lösungsansätze im Kleinen. Im Interview mit jesuiten.org spricht Valerio Ciriello SJ über Klimakrise, Revolution, und was das Leben wirklich verändern kann.

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- JRS Uganda

Hilfe für 30.000 Geflüchtete

Mit über 1,5 Millionen Geflüchteten ist Uganda das größte Aufnahmeland in Afrika und das sechstgrößte weltweit. 30.000 von ihnen erfuhren 2022 die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS): durch Nothilfe, Bildungsangebote, psychosoziale und pastorale Begleitung. Die Herausforderungen im Land bleiben gewaltig

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- IGER Guatemala

Die Zukunft im Radio

Bei der Mittelamerika-Reise der Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart waren die Teilnehmenden besonders beeindruckt von der Arbeit des „Instituto Guatemalteco de Educación Radifónica“. IGER versorgt 12.500 Hörerinnen und Hörern mit hochwertigen Bildungsprogramme bis hin zum Erreichen eines Hochschuldiploms. Thomas Broch und Juliane Hernandez berichten aus Guatemala

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- Klimakrise

„Hört auf die Botschaft, hört auf, die Botschafter wegzusperren“

Jörg Alt SJ ist bei einer Protestaktion der Letzten Generation in Nürnberg festgenommen worden. Er hatte die Straßenblockade der Klimaaktivist:innen vom Bürgersteig aus begleitet und dabei einen Vortrag mit dem Megaphon gehalten. Pater Alt kündigt an, seine Anwälte einzuschalten, weil er den Bürgersteig nicht verlassen und alle Anweisungen der Polizei befolgt habe.

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- Klimaschutzprojekte weltweit

CO₂-Rechner: Flüge kompensieren – Klima schützen!

Mit dem CO2-Rechner laden wir alle Flugreisenden ein, solidarisch zu sein mit jenen, die am schlimmsten unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden. Unsere Klimaschutzprojekte tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß durch Aufforstung zu verringern – und sie unterstützen die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens.

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- JRS Kroatien

Geflüchtete aus Kuba auf der Balkanroute

Seit über einem Jahr sind auch Migranten aus Kuba auf der Balkanroute unterwegs. Oft sind es ganze Fami­lien, die vor einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage aufgrund der schwindenden Hilfen aus Russland fliehen.Viele dieser Fami­lien verkaufen auf Kuba ihren gesamten Besitz, kaufen ein Flugticket nach Moskau (was ohne Visum möglich ist), fliegen von nach Belgrad und gehen dann von Serbien in Richtung der EU-Grenzen. Das Hauptziel der kubanischen Flüchtlinge ist meistens Spanien.

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- Jesuiten

P. Péter Mustó SJ in Hildesheim verstorben

Péter Mustó SJ, Mitglied der Jesuitenkommunität von Dobogókő, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. In den 70ern reiste er durch Südamerika, um die Sozialprojekte der lateinamerikanischen Kirche und Ordensgemeinschaften zur Unter­stützung der am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen kennenzulernen. Später zog er in ein Armenviertel in Bogotá und gründete eine Kindertagesstätte namens Casa Estudio für Straßenkinder...

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