– Jesuiten-Flüchtlingsdienst

Vier Abende für Pater Frido

Frido Pflügers Leben, das war ein Leben im Dienste der Schwachen, Verfolgten, an den Rand Gedrängten. Am 20. Juni 2021 erlag der Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) Uganda einer Covid-Infek­tion, ausgerechnet in der Nacht zum Weltflüchtlingstag.

In vier deutschen Städten – München, Dresden, Berlin und Nürnberg – lädt seine Nachfolgerin Christina Zetlmeisl im September und Oktober zu „Frido-Freunde-Abenden“ ein, um seines Lebens und Werks zu gedenken – und um die neuen Perspektiven der Arbeit mit Geflüchteten in Uganda aufzuzeigen

Frido-Freunde-Abende: die Termine

  • 24. September (18 Uhr), München, St. Michael (Neuhauser Str. 6): Vorabendmesse und im Anschluss Get Together im Michaelssaal
     
  • 4. Oktober (19.30 Uhr), Dresden, St.-Benno-Gymnasium (Pillnitzer Str. 39)
     
  • 7. Oktober (18.30 Uhr), Berlin, St. Canisius (Witzlebenstr. 30): Messe und im Anschluss Get Together im Pfarrsaal
     
  • 12. Oktober (18.30 Uhr), Nürnberg: voraussichtlich Katholische Hochschulgemeinde (Königstr. 64)

JRS Uganda: Beistehen, begleiten, standfest bleiben!

Nothilfe, medizinische und psychosoziale Angebote, Bildung, Pastoralarbeit: Seit drei Jahrzehnten sind die Teams des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) im Osten Afrikas an der Seite Geflüchteter und Einheimischer

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