
Chancen für Geflüchtete in Uganda
Uganda ist das Land in Afrika, das die meisten Geflüchteten aufgenommen hat. Sie fliehen vor der Gewalt in den Nachbarländern Südsudan und Demokratische Republik Kongo. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) unterstützt sie mit Basishilfe, psychosozialen Hilfsangeboten und Ausbildungsmöglichkeiten, die Einkommen schaffen und ein eigenständiges Leben ermöglichen.
Projekt X31223 JRS Uganda
Ort:
Uganda
Partner:
Jesuiten-Flüchtlingsdienst Ostafrika
Zielgruppe:
Der JRS in Uganda bietet Geflüchteten eine umfassende Unterstützung an. Materielle Basishilfe, dazu zählt die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten, sowie pychosoziale Begleitung durch Einzel- und Gruppentherapien werden ergänzt um ein breites Bildungs- und Ausbildungsangebot von Englischkursen über Schul- und Universitätsstipendien hin zu Ausbildungsmodulen in Computertechnik und Elektronik, Kochen und Catering, Mode und Design, Auto- und Motorradreparatur und Kunsthandwerk.
Begleitung, Bildung, Hoffnung
Insgesamt 80 Mitarbeitende hat der JRS Uganda an den beiden Standorten Kampala und Adjumani. Die meisten sind Einheimische, einige kommen aus dem Kongo, andere aus Burundi, Ruanda, Somalia, Äthiopien, Tansania, Simbabwe, Spanien und Deutschland. Sie sind Grundgerüst der Arbeit in Uganda. Die Monatsgehälter liegen je nach Aufgabe und Verantwortung zwischen 400 Euro und maximal 2.000 Euro. Jeder Beitrag hilft den Teams, ihre wichtige Arbeit weiterzuführen.
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