Sudan: Flucht vor der Gewalt
Millionen Menschen sind auf der Flucht vor dem blutigen Machtkampf im Sudan. Hunderttausende suchen Sicherheit in den Nachbarländern, die schon zuvor mit Versorgungsengpässen konfrontiert waren. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst im Tschad und im Südsudan versorgt die Menschen mit dem Notwendigsten.
Nothilfe Sudan
Ort:
Renk, Djabal
Partner:
Andre Atsu, JRS Ostafrika Regionaldirektor
Zielgruppe:
In den Transitzzentren in Renk im Südsudan und in Djabal im Tschad hilft der Jesuiten-Flüchtlingsdienst Hunderttausenden, die vor der Gewalt im Sudan gerflohen sind. Neben lebensnotwendigen Dingen erhalten die Menschen psychosoziale und medizinische Betreuung.
So hilft Ihre Spende:
Hunderttausende Geflüchtete befinden sich in den temporären Transitzentren im Tschad und im Südsudan, darunter viele Kinder, die darauf warten in die Schule zurückzukehren. Die Menschen benötigen Wasser, Nahrungsmittel, Medikamente und medizinische Betreuung. Viele haben die Flucht zu Fuß bestritten und kommen verwundet und unterversorgt an.