St Rupert’s: kleine Schule, große Zukunft
In einer beispiellosen Kooperation mit Wissenschaftlern und Studierenden der TU München wurde die St. Rupert Mayer’s High School zum echten Standortfaktor in der sehr abgelegenen ländlichen Gegend Makonde in Simbabwe. Nach Errichtung eines naturwissenschaftlichen Labors arbeitet die Initiative learning from the roots* am Bau einer neuen Mensa und neuer Internatsräume.
Projekt X49080 St Rupert Mayer’s High School
Ort:
St Rupert's Mission, Makonde, Simbabwe
Partner:
P. Nigel Johnsen SJ (Development Officer), Prof. Dipl.-Ing. Hannelore Deubzer (TU München)
Zielgruppe:
Von den 6,3 Millionen Jungen und Mädchen in Simbabwe leben 4,8 Millionen in Armut, davon 1,6 Millionen in extremer Armut. Fast 15% der Kinder und Jugendlichen besuchen keine Schule. Die Gebühren sind hoch, staatliche Schulen in schlechtem Zustand, Kinderarbeit ist traurige Realität. Corona hat den Bildungsnotstand verschärft. Mit Ihrer Unterstützung für St Rupert’s geben Sie Kindern eine Chance, der Abwärtsspirale zu entkommen.
So hilft Ihre Spende
Im ländlichen Simbabwe führen nur wenige Schulen zur Hochschulreife. Im abgelegenen Makonde können die Schüler:innen ihren Traum wahrmachen und nach dem Abschluss eine Universität besuchen. Das gewährleistet auch das neue Naturwissenschaftliche Zentrum, das 2023 fertig gestellt wurde. Planung und Bau erfolgten in Kooperation mit der Technischen Universität München. Nächste Bausteine: eine Mensa und neue Wohnbereiche für 700 Schülerinnen und Schüler. St. Rupert’s zielt auf eine möglichst gute Ausbildung für möglichst viele Jugendliche aus der Region. Ziel ist die finanzielle Eigenständigkeit. Landwirtschafts- und Erneuerbare-Energie-Projekte wurden umgesetzt, um zur Unabhängigkeit beizutragen.