
Myanmar: Hoffnung in der Asche
Myanmar durchlebt seit dem Militärputsch 2021 eine schwere humanitäre Krise, geprägt vom brutalen Bürgerkrieg und den Folgen der Flutkatastrophe. Die „Myanmar Jesuits" führen, allen Gefahren zum Trotz, Programme für Nothilfe, Bildung und spirituelle Begleitung fort.
X66520 Myanmar
Ort:
Myanmar
Partner:
Myanmar Jesuits
Zielgruppe:
Über drei Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht, über eine Million floh ins Ausland. Besonders ethnische Minderheiten leiden unter Diskriminierung, Vertreibung und Hunger. Trotz der Krise leisten die Jesuiten unermüdlich Nothilfe und Bildungsarbeit, oft in Konfliktgebieten. Sie fördern Dialog und Hoffnung in einer tief gespaltenen Nation.
So hilft Ihre Spende:
Die Jesuiten arbeiten in einigen der ärmsten und am stärksten gefährdeten Gemeinden in Myanmar und konzentrieren sich dabei auf die Bildung und auf Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche. In Yangon arbeiten die Jesuiten in weitläufigen Slums und bieten soziale Unterstützung und Hilfsprogramme an. Mikrokreditprogramme geben bedürftigen Familien die Möglichkeit, Schulden zu begleichen und kleine Unternehmen wie Gemüsestände oder Nähdienste zu gründen, um den Hunger zu lindern.