Der oberösterreichische Jesuit Gerald Baumgartnerun berichtet von unvorstellbarer Not in der syrischen Stadt Homs.

 – Syrien

„Die Not ist erdrückend“

Ein Monatsgehalt für zehn Liter Benzin, viele Tage ohne Wasser und Strom: Der österreichische Jesuit Gerald Baumgartner lebt seit rund zwei Jahren in Homs und erlebt die Tragik einer vom Krieg zerstörten Stadt und die katastrophale wirtschaftliche und soziale Situation hautnah. Mit ihren Nachbarschaftszentren schaffen die Jesuiten Orte, „wo Menschen durchatmen können, wo Frieden herrscht“.

Die kleine Gemeinschaft der Jesuiten im Kloster im Homs besteht aus fünf Ordensmännern: „Fünf Jesuiten aus fünf verschiedenen Nationen. Ein Franzose, ein Pole, ein Ägypter, ein Syrer und ein Österreicher“, so Baumgartner. Rund 1.400 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen nehmen in der einen oder anderen Form an den Aktivitäten des Klosters teil.

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Syrien: Nachbarschaftszentren geben Halt

Nach 14 Jahren Bürgerkrieg droht Syrien eine ganze Generation zu verlieren: Sechs Millionen Schüler:innen zwischen 5 und 17 Jahren haben keinen regelmäßigen Unterricht, zwei Millionen besuchen überhaupt keine Schule. Unzählige Kinder und Jugendliche, viele von ihnen Binnenvertriebene, sind schwer traumatisiert. Nachbarschaftszentren des Jesuiten-Flüchtlingsdienst geben ihnen Halt und Perspektive

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