Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf decken die Grundbedürfnisse von Menschen auf der Flucht. Damit auch ihre Familien überleben können, Gemeinschaften entstehen, und Frieden eine echte Chance bekommt, benötigen sie Bildungsangebote. Gerade in Krisensituationen, in Krisenregionen. Die Realität ist aber anders: Nur 50 Prozent aller geflüchteten Kinder weltweit hat Zugang zu Grundschulen, gerade mal ein Viertel zu höheren Schulen und nur ein Prozent zu Hochschulbildung.
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