Anfang September reiste der Papst nach Mozambique und traf dort 24 Jesuiten. Zwanzig aus Mosambik, drei aus Zimbabwe und einer aus Portugal. Die Provinz Mosambike-Simbabwe wurde 2014 gegründet und hat derzeit 163 Mitglieder. Für die gespaltete Gesellschaft rät der Papst zu Spiritualität und Geduld.
Die Spiritualität als Wegweise
Gerade in einer Gesellschaft, die innere Unruhen erlebt hat, wo Mosambiker sich gegenseitig bekämpfen, kann Spiritualität helfen. Vermittelt man sie Menschen in verschiedenen Teilen der Gesellschaft, bekommt sie eine verbindende und versöhnende Kraft. Es ist wichtig alle Beteiligten zu begleiten, gerade dort, wo sich das Land nach Einheit und Versöhnung sehnt. Wichtig ist auch, dass die Jesuiten vereint bleiben.
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