„Als Österreicherin durch Kuppayanallur zu schlendern hieß für mich anfangs, viele Fragen zu beantworten. Es hieß, bestürzt zu sein über Armut, Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Ich staunte über das Leben der Menschen. Ich versuchte, zu verstehen. Als Österreicherin durch Kuppayanallur zu schlendern heißt sieben Monate später, Freunden zu begegnen, ihren Worten zu lauschen, gemeinsam zu lachen und „Chai“ zu trinken. Es schließt ein, sich auszutauschen, sich auf gleicher Höhe in die Augen sehen – ohne Schubladen und Kasten.“
18:30 Eucharistiefeier, danach Vortrag und Begegnung mit Teresa Engelhart.