„Sonidos de la Tierra“ und die Kraft der Musik

In Paraguay verbindet das Programm "Sonidos de la Tierra" seit 21 Jahren die musikalische Tradition des Landes mit Bildung, Sozialarbeit und Umweltschutz und gibt Zehntausenden Kindern und Jugendlichen das Rüstzeug für eine bessere Zukunft. Spenden & helfen

- Malawi

Die Klimakrise überleben

Der Klima­wandel schlägt vor allem da zu, wo er nicht verursacht wurde: in den Ländern des globalen Südens, etwa in Malawi, das im März von einem Zyklon verwüstet wurde. Unsere afrikanischen Partnerorganisationen JCED und JENA stehen Betroffenen bei – vor Ort und auf internationaler Ebene  

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- Syrien

Hoffnung unter Schutt

Ein Vierteljahr nach dem verheerenden Erdbeben reist eine deutsch-syrische Familie nach Aleppo: eine Stadt, wo der Alltag einem Albtraum gleicht. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) begleitet 1.000 Fami­lien, die alles verloren haben.

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- Europa-Tournee

„Sonidos de la Tierra“ in Deutschland und Österreich

Nach den großen Erfolgen von 2017 melden sich Luis Szarán und sein Jugendorchester zurück auf europäischen Bühnen. Auf ihrer November-Tournee feiern sie die „Tierra sin Mal“. Das „Land ohne Böses“ ist nicht nur Sehnsuchtsort und indigener Mythos, sondern Teil des jesuitischen Erbes ihres Heimatlandes Paraguay.

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- Jesuit Volunteers

Bosnien: Freiwillige an der Seite Geflüchteter

Elf Freiwillige aus Deutschland und Österreich reisen in diesen Wochen in ihre Einsatzländer aus. Eine von ihnen, Malou, wird ein Jahr lang mit dem Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) in Bosnien gestrandete Migrantinnen und Migranten betreuen. Sie übernimmt „eine dynamische und intensive Aufgabe“, schildert JRS-Koordinator Faris Sabic, und freut sich auf Malous Einsatz, denn: „Wir sind wirklich gesegnet mit unseren Freiwilligen“

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- Mexiko

Späte Gerechtig­keit für „die Frauen von Atenco“

In Teilen Mexikos ist nicht klar, wer das Sagen hat: der Staat oder das Organisierte Verbrechen. Menschen­rechts­ver­letzungen, Morde und das Verschwindenlassen von Personen sind trauriger Alltag. Unsere Partnerinnen und Partner vom „Centro Prodh“ kämpfen mit Betroffenen für ihre Rechte – etwa im Fall der „Frauen von Atenco“: 17 Jahre, nachdem sie durch Polizeikräfte gefoltert und vergewaltigt wurden, erfahren die Überlebenden endlich Gerechtig­keit

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- Klimakrise

Das Ende der Zivilisation nicht einfach hinnehmen!

Mit einer Straßenblockade hatten sie auf die tödlichen Konsequenzen der globalen Klimakrise aufmerkam gemacht. Nach einem Schuldspruch wegen Nötigung gehen der Jesuit Jörg Alt SJ und zwei Mitstreiter:innen jetzt ihn Revision

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- Erdbebenhilfe Syrien

Die Dunkelheit nach dem Beben

Ein Erdbeben hat im Februar die syrische Großstadt Aleppo verwüstet – am schlimmsten ist die Situation in jenen Stadtteilen, die bereits am meisten an den Folgen des 12-jährigen Bürgerkriegs litten. Traumatisierten Fami­lien wie Khadiya und Abed stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) zur Seite. Psychosoziale Unter­stützung ist Schlüsselintervention zur Stärkung der Widerstandskraft der Überlebenden

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- JRS-Jahresbericht 2022

Hoffnung macht den Unterschied

Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) gibt Geflüchteten die Chance, ihr Leben wiederaufzubauen, Hoffnung zu schöpfen und Träume Realität werden zu lassen. Im Jahr 2022 hat der JRS 1.513.125 Frauen, Männer und Kinder in 58 Ländern auf dem Weg in ein besseres Leben begleitet. Lesen Sie hier den aktuellen Jahresbericht als pdf (engl.)  

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- Klimaschutz

Verkehrswende gegen Mobilität?

„Zum Christentum gehört der Austausch“, betont Stefan Kiechle SJ, „dazu braucht es Mobilität, Begegnung, Reisen.“ Ein zentrales Anliegen für Christinnen und Christen aber ist die Bewahrung der Schöpfung, und im Auge der Klimakrise ist die Verkehrswende unerlässlich. In „Stimmen der Zeit“ schlägt der Delegat für Ignatianische Spiritualität Lösungen für diesen „bleibenden Konflikt“ vor. Einen Ansatz liefert unser CO2-Rechner für Flugreisende…  

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- JRS Uganda

Ein Mann mit vielen Talenten

Vor sieben Jahren musste Aganze Mugomoka aus seiner Heimat, dem Kongo, fliehen und lebt jetzt in Uganda. Ein Kurs des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) war der erste Schritt in sein neues Leben als Künstler und Lehrer.

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- Simbabwe

St Rupert’s High School: „Eine echte Zukunftsperspektive“

Fast 15% der Kinder in Simbabwe besuchen keine Schule, und auf dem Lande führen nur wenige Schulen zur Hochschulreife. Im abgelegenen Makonde jedoch können die Schüler:innen von St Rupert‘s nach dem Abschluss eine Universität besuchen – auch aufgrund der Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrenden der Technischen Universität München aus dem Verein „learning from the roots“ (lftr)

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