Nepal: Gemeinsam Berge versetzen

In den kargen Hochregionen des Himalaya ist Armut nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein geografisches Problem. Ohne die Möglichkeit auf Schulbildung haben Kinder und Jugendliche hier keinerlei Zukunftsperspektiven. Ein neues Bildungsprogramm von Fe y Alegría markiert den Beginn eines echten Wandels, nicht nur für einzelne Schülerinnen und Schüler, sondern für ganze Gemeinschaften. Spenden & helfen

- Südliches Afrika

Hunger stillen, Zukunft schaffen

Afrikas Süden trocknet aus, über 20 Millionen Menschen waren 2024 Leidtragende der großen Dürre. Neben lebensrettenden Soforthilfemaßnahmen für besonders gefährdete Teile der Bevölkerung schaffen wir mit unseren Partnerorganisationen langfristige Perspektiven.

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- Flucht aus dem Sudan

„Keine Worte können das Leid erfassen“

Traumatische Erlebnisse zwingen eine Mutter und ihre Zwillinge zur Flucht aus dem Sudan. Im Nachbarland Südsudan finden sie Zuflucht in einem Auffanglager. Die Unter­stützung für die Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) ist angesichts der prekären humanitären Lage dringender denn je.

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- Erdbeben in Myanmar

„Wir müssen zusehen, wie unser Land zerbricht“

Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert. Tausende Tote, unzählige Verletzte – und eine Bevölkerung, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Die Militärjunta tut derweil alles, um zu verhindern, dass das Ausmaß der Katastrophe nach außen dringt und setzt ihre Angriffe gegen Rebellengruppen unvermindert fort

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- Advocacy

Newsletter des Ukama-Zentrums: jetzt abonnieren!

Das Ukama-Zentrum der Jesuiten für die sozial-ökologische Transformation in Nürnberg ist Think Tank, Bildungsstätte, Vernetzungsort für Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, spirituelles Zentrum sowie Anlaufstelle für Engagierte, um Ideen und Projekte zu planen. Ab sofort bietet das Ukama-Zentrum einen eigenen Newsletter an, um über die vielfältigen Aktivitäten des Zentrums, rund um Soziale Gerechtig­keit, Spiritualität und Ökologie auf dem Laufenden zu informieren  

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst

Menschlichkeit, Würde und Gerechtig­keit für den Nahen Osten!

Gemeinsam mit 36 anderen Hilfsorganisationen begrüßt der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) den Waffenstillstand zwischen den Kriegsparteien im Gazastreifen. Im Libanon und in Syrien stehen die JRS-Teams weiter, an der Seite der Leidtragenden der Auseinandersetzungen.

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- Stellenausschreibung

Komm ins Jesuit-Volunteers-Team!

Für unser Freiwilligenprogramm Jesuit Volunteers suchen wir ab 1. Mai 2025 eine pädagogische Fachkraft (m/w/d) in unserem Büro in Nürnberg. Die Stelle umfasst 20 bzw. 25 Stunden und ist als Elternzeitvertretung befristet bis 31. Januar 2027.

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- Jesuit Volunteers / CANAT Peru

Das richtige Gespür

Timon, Jesuit Volunteer in Piura, Peru, unterstützt seit September 2024 in seinem Freiwilligendienst unser Partnerprojekt CANAT. In seinem Blog schildet er seine Erfahrungen in der Arbeit mit benachteiligten Kindern und jungen Menschen und beschreibt, was ihn „dabei glücklich macht“.

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- Papst Franziskus

Wider die Bildungskatastrophe – für eine menschlichere Welt!

250 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit können nicht zur Schule gehen: Flucht, Migration und Armut nehmen ihnen das Recht auf Bildung und damit die Chancen auf eine bessere Zukunft. Papst Franziskus rückt ihr Schicksal jetzt ins Zentrum einer Videobotschaft – unsere Partnerorganisationen bitten um Unter­stützung im Einsatz für benachteiligte junge Menschen!

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- Weihnachten in Kambod­scha

Jesus im Reisfeld

Obwohl die meisten Schülerinnen und Schüler der Xavier Jesuit School in Sisophon buddhistisch sind, hat für sie die Geschichte Jesu eine besondere Bedeutung, vor allem die Weihnachtsbotschaft von Frieden und Mitgefühl. Wir zeigen ihre Interpretationen biblischer Verse, ergänzt um Texte von Pater Joe Übelmesser SJ.

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- Syrien

Zwischen Angst und Freude

2015 floh Katholik Fadi Aslan mit seiner Familie aus Aleppo, lebt jetzt im bayerischen Hollenbach. In einem Zeitungsinterview schildert er seine Gefühle nach dem Umsturz und spricht über Syriens Zukunft. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bleiben derweil an der Seite der Menschen in Aleppo und anderen Städten und wollen ihre regulären Programme, sobald möglich, wiederaufnehmen.

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- JRS Uganda

Eine vergessene Krise

Seit drei Jahrzehnten stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im Osten Afrikas fest an der Seite Geflüchteter und Einheimischer. Trotz zahlreicher Erfolgsgeschichten wachsen die Herausforderungen im größten Flüchtlingsaufnahmeland Afrikas, berichtet JRS-Direktorin Christina Zetlmeisl in ihrem Jahresrückblick

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